Hänsel und Gretel im OstblockDeutschland in den Achtzigern: Anna und Max, beide fast 14, brechen aus. Raus aus der Kindheit, raus aus der DDR. Sich abwechselnd, erzählen sie von der Einsamkeit elternloser Kindheiten, auf sich gestellt, finden sie nur ineinander Halt. Ein Roadmovie in Buchform, eine Hommage an die Zeit der Adoleszenz, in der noch alles möglich scheint. Selbst schwere Verletzungen zu heilen. Selbst über ein Meer in den Westen zu fliehen.
Autorenportrait
Sibylle Berg lebt in Zürich. Ihr Werk umfasst Theaterstücke, Romane, Hörspiele und Essays. Sie erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. den Wolfgang-Koeppen-Preis (2008), den Else-Lasker-Schüler-Dramatikerpreis (2016) und den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (2019).
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