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Buchtipps

Was das Märchenhafte in diesem Buch ausmacht, das müssen Sie selbst ergründen, aber bitte tun Sie's: es gibt eine Passage, da bleibt Ihnen der Atem stehen. Und der Dialektik von Wirklichkeit und Phantasie, oder sagen wir den Realitätsbezügen des Märchenhaften (und vice versa!), wird hier in einer sprachlich so ausgezeichneten und aktuellen Weise gefrönt, dass es förmlich unter die (realistische) Haut geht. Quichotte

Ein wirklich charmantes, ganz wunderbares gezeichnetes Buch über Lissabon, Reiseführer und Sprachführer in einem. Selten zeigt ein Buch so, was ein Buch kann: Bilder und Texte (konsequent zweisprachig) ergänzen sich kongenial, und beide aus der Hand kreiert sozusagen, aus der Identität von Hand und Wort … eine so schöne, kunstvolle und objektive Liebeserklärung an Lissabon und die Lisboetas. Quichotte

Ein wunderbares, ein poetisches, ein besonderes Buch. Eine junge Frau sucht ihren verschollenen Wandergefährten. Sie sucht seine Lieblingsorte auf, geht noch einmal gemeinsame Wanderungen ab und entdeckt dabei die Arbeiten des bedeutenden Schweizer Alpengeologen Albert Heim (1879-1937). Miek Zwamborns Buch ist Roman, Essay, Reisebericht und Biografie in einem. Besonders faszinierend sind die Landschaftsbeschreibungen.

Robert Macfarlane folgt den alten Wegen – jenen Pfaden, Hohlstraßen, Fuhrten, Feld- und Seewegen, die seit der Antike die menschlichen Siedlungsräume miteinander verbinden und noch immer als unsichtbare Wegweiser unsere Bewegungen bestimmen. Seine Reise führt den wichtigsten Naturschriftsteller Großbritanniens von den englischen Kreidefelsen zu den einsamen Vogelinseln Schottlands, von den Kulturlandschaften Spaniens zu den Pilgerrouten Palästinas und bis in den Himalaya.

Von 1979 bis 1991 waren um die 20.000 Vertragsarbeiter aus Mosambik in der DDR beschäftigt.

Südafrika 1953: Detective Sergeant Emmanuel Cooper hat sich nach Johannesburg versetzen lassen, um ein Doppelleben zu führen, von dem niemand etwas ahnen darf. Als im Villenviertel ein weißes Ehepaar ­überfallen wird, geraten seine Loyalitäten auf den Prüfstand. Cooper kann nicht glauben, dass Constable Shabalalas Sohn ein Raubmörder sein soll. Doch für seine ­Kollegen ist der Fall klar: Wenn ein weißes Mädchen einen Zulu-Jungen beschuldigt, gibt es kein Zweifeln. Schon gar nicht direkt vor der Urlaubszeit. Cooper wird kurzerhand kaltgestellt. Und riskiert alles.

Gappah erzählt mit überbordender Sprachmächtigkeit und präzisem Blick die Geschichte von Memory, einer einer Albino-Frau, die wegen Mordes an ihrem Mann verurteilt in einem Gefängnis in Simbabwe auf ihre Hinrichtung wartet. Petina Gappah erzählt diesen faszinierenden, vor dem Hintergrund der Geschichte Simbabwes spielenden Roman fesselnd wie einen Krimi und verleiht ihrer Heldin eine unvergessliche literarische Stimme.

Leider stehen derzeit keine Daten zum Titel zur Verfügung. (9783943562576)

Als kleines Mädchen möchte Tante Rosa Zirkusreiterin werden, weil sie in einem Klatschblatt ein Foto gesehen hat. Später träumt sie von Ruhm und Reichtum, von Ansehen und einer großen Liebe. Die Welt muss einfach so sein wie in den Groschenromanen, die sie bis ins hohe Alter verschlingt. Aber das Leben kommt ihr dazwischen. Das echte Leben, das so gar nichts mit Tante Rosas Träumen zu tun hat…

Leider stehen derzeit keine Daten zum Titel zur Verfügung. (9783943562583)

Als seine Frau stirbt, begibt sich Ali, der Bulgare, gemeinsam mit seinem Sohn auf eine lange Reise. Er sucht sein Glück in Anatolien, zieht von Dorf zu Dorf und findet doch nirgends Ruhe. Nur eine Fuchsie und ein Stieglitz bleiben Konstanten in seinem unsteten Leben.

Leider stehen derzeit keine Daten zum Titel zur Verfügung. (9783943562613)

Am vierzehnten November, der Mond war gerade zur Sichel geworden, brach im Zeitungsgebäude ein großes Feuer aus. Da sich bei Ausbruch des Brandes außer dem Nachtwächter keine anderen Leute im Gebäude aufhielten, verlor niemand sein Leben, doch alles war zu Asche geworden. Dem Wächter war es lediglich gelungen, einen einzigen kleinen Aktenschrank aus dem Archiv zu retten. In dessen unterster Schublade wurde ein Dossier mit der Beschriftung »Der Fall Ibrahim« und in diesem Dossier die folgenden Reportagen und Fotografien gefunden. Erscheint Ende April 2017